Lübecker Impfung (LubecaVax)

Covid-19-Impfung nach Prof. Dr. Winfried Stöcker

Die Lübecker Impfung (LubecaVax) wurde von dem Immunologen Prof. Dr. Winfried Stöcker, Lübeck, im März 2020 entwickelt und getestet und im September 2020 der deutschen staatlichen Genehmigungsbehörde (PEI) vorgestellt.

Dieser Impfstoff ist ein nicht lebendiges, rekombinant hergestelltes Erkennungs-Eiweiß und zwar ein Bruchstück des s.g. Spike-Proteins des Covid-19-Virus. Er enthält also weder tierisches noch menschliches Material. Eine kleine Menge Aluminiumhydroxid wird als Impfverstärker (Adjuvans) zugesetzt.

Vorteil:
Diese Kombination ist ein über Jahrzehnte bewährtes, klassisches Herstellungsprinzip für Impfungen, nebenwirkungsarm, aber wirksam im Sinne einer guten Antikörperbildung. Im Gegensatz zu den experimentellen Gentherapeutika auf mRNA- und Vektor-Basis greift LubecaVax wie auch die anderen Totimpfstoffe nicht in die körpereigene Genetik ein.

Nachteil:
Das Aluminiumhydroxid wird von manchen Impfgegnern als problematisch angesehen, da Aluminium ein potentiell toxisches Metall ist. 
Allerdings ist in praktisch allen derzeit verfügbaren Impfstoffen wie FSME, Tetanus, Hepatitis A, B Aluminiumhydroxid als Impfverstärker/Adjuvans enthalten. Mögliche Impfreaktionen wie neurologische Störungen sind meist auf die Zusatzstoffe in Impfungen zurückzuführen.

Der einzige Covid-19-Totimpfstoff, der kein Aluminium enthält, ist nach derzeitigem Stand (Okt. 2021) Medicago®, der auf einem Pflanzenprotein aufgebaut ist.

mRNA- (Pfizer, Moderna) und Vektorimpfstoffe (Johnson & Johnson und Astra Zeneca) kommen ebenso ohne Aluminium aus.

 

Mehr erfahren:
Hier geht es zum Blog von Herrn Dr. Stöcker.
Hier finden Sie Neues über die Impfung (Stand 25.8.21).

© pixabay

Dr. Veronika Königswieser

Ärztin für Allgemeinmedizin mit dem Schwerpunkt Ganzheitsmedizin

Auf Grund der großen Nachfrage nach Alternativen zu den mRNA- und Vektorimpfstoffen habe ich mich entschlossen, den "Lübecker Impfstoff", LubecaVax von Prof. Dr. Winfried Stöcker in unserer Praxis anzubieten.

  

Mehr erfahren: 
Hier geht es zu meiner Homepage.
Hier geht es zu meinem Blogbeitrag "Ein Totimpfstoff ist da"

Jeder muß für sich selbst die beste Option abwägen:

  1. Gar nicht impfen und auf vorbeugende Maßnahmen gegen Infektionen setzen.
  2. Impfung mit einem der derzeit favorisierten genexperimentellen und neuartigen mRNA- oder Vektorimpfstoffe
  3. Impfung mit einem Totimpfstoff mit Aluminium-Adjuvans, der schon jetzt verfügbar ist (LubecaVax)
  4. Impfung mit einem Totimpfstoff mit Aluminium-Adjuvans, der frühestens in einigen Monaten verfügbar sein wird (Novavax, Valneva ...)
  5. Impfung mit einem Totimpfstoff ohne Aluminium-Adjuvans, der erst in einigen Monaten (hoffentlich ...) verfügbar sein wird (Medicago)

Gilt LubecaVax für den grünen Pass (Österreich)?

Nein. Diese Impfung ist grundsätzlich noch nicht zugelassen. Ärzte und Ärztinnen dürfen sie allerdings als individuellen Heilversuch legal verimpfen und in den Papier-Impfpass eintragen.

Für den elektronischen grünen Impfpass gelten allerdings ausschließlich die derzeit zugelassenen mRNA- und Vektorimpfstoffe (Stand Okt.2021).

Was bringt mir dann die LubecaVax-Impfung eigentlich?

Die Ausbildung von Antikörpern funktioniert im Allgemeinen ausgezeichnet, sodass ein wirksamer Schutz gegen Covid-19 sehr wahrscheinlich ist. Diese Antikörper lassen sich durch einen Antikörpertest gegen SARS-CoV2 nachweisen, wie es auch bei Genesenen der Fall ist. 

Dr. Veronika Königswieser

Ärztin für Allgemeinmedizin, Ganzheitsmedizin

Wahlärztin, keine Kassen

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